• Die agroindustrielle Gruppe Riopaila Castilla begann 2018 mit ihrem Bio-Cane-Projekt und verfügt derzeit über mehr als 1.200 Hektar, die für den Anbau dieser Kultur bestimmt sind.

• Dieser Pflanz- und Kultivierungsprozess benötigt 3 Jahre, um dann mit der Produktion zu beginnen. In dieser Phase werden die Restkonzentrationen von Düngemitteln aus dem konventionellen Zuckerproduktionsprozess eliminiert und organische Nebenprodukte verwendet, die zum Teil aus dem Produktionsprozess von Zuckerrohrderivaten zur Düngung des Feldes stammen.

• Auf diese Weise profitiert das Unternehmen von seinen Derivaten. Dies ist der Fall bei der Vinasse, einem Nebenprodukt der Alkoholdestillation, die zur Vervollständigung der Nährstoffdosis in Bio-Rohrpflanzen verwendet wird.

• Um eine Produktion nach Bio-Standards zu erreichen, müssen auch einige Betriebsabläufe geändert werden, beispielsweise das Waschen und Desinfizieren der am Prozess beteiligten Geräte.

• In den drei Jahren, in denen das Unternehmen an diesem Projekt beteiligt war, hat es ein organisches Adjuvans implementiert, um die besten Schleifgeschwindigkeiten zu gewährleisten und somit die Produktivität zu optimieren.

• Für das Jahr 2022 ist bereits geplant, mit einer Bio-Zuckerproduktion von mehr als 7.000 Tonnen für den Exportmarkt zu beginnen.

• Auf diese Weise bekräftigt die Gruppe Riopaila Castilla weiterhin ihr Engagement für die Entwicklung der kolumbianischen Agrarindustrie durch Praktiken, die den Zielen für nachhaltige Entwicklung entsprechen, in diesem Fall SDG: 9.

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Catalina Aristizabal Mejia

Leiter Kommunikation

Riopaila Castilla-Gruppe

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